Willkommen in meinem Leben




auf ein neues

Verfasst: 5 Januar 2014


Warum ich so lange geschwiegen hab ist relativ einfach zu sagen.
All das was im letzten und noch im vor letzten Jahr passiert ist,
hat mir einfach die Sprache verschlagen.
Mir haben die Worte gefehlt,
um zu beschreiben was passiert ist.
Immer und immer wieder.

Mal wieder wage ich nun einen neu Anfang,
obwohl es schon so oft schief gegangen ist.
Aber vielleicht nimmt es mir vor erst die Last, die auf meinem Herzen schlummert und mich immer wieder zu erdrücken droht.

Bis zur nächsten Katastrophe.

Fräulein

sei glücklich. aber bedenke

du schläfst auf meinen Blut.

fräulein.

Stummer Schrei

Verfasst: 1. Januar 2013


Wie gerne ich schreien würde.
So laut, dass es jeder hören kann.
Ich kann die Tränen kaum mehr zurück halten.
Ich ersticke fast daran.
Ich will mich fallen lassen,
Weinen,
Schreien,
Um Hilfe,
Nach Liebe,
Flehn.

Ich kann nicht mehr.
Und jeder soll es sehen,
Jeder soll es wissen.

Ich will nicht mehr.
Ich kann nicht mehr.
Tiefpunkt.

Auf gute Freunde


Verfasst: 25.12.12

Auf gute Freunde ...


Danke für zwei Jahre voller Lügen.
Danke für gar nichts.
Ich hab euch vertraut
Eure Heuchlereien geglaubt.

Ich hab es immer gesagt.
Wie traurig es doch ist damit recht zu haben.

Ich war immer für euch da.
Zwei verdammte Jahre hab ich mit euch verbracht.
Und genauso wie er mich fallen lässt,
Zieht ihr alle nach.
Und ich steh komplett alleine da.c
Völlig uninteressant bin ich für euch geworden.
Und ihr habt mir noch eure Treue geschworen.

Unfassbar.

Never more

Verfasst: 12.12.2012


353 Tage + nie wieder.
Kein "ich liebe dich"

Nico hat mich in den Wind geschossen.

Nachts

Dezember 2012




Weil die Angst nachts wieder kommt...

Lovely Leonard

Verfasst: 21. November 2012


Auf irgendeineweise fühlte ich mich zu Leonard hingezogen.
Ich mochte ihm.
Und wenn ich an ihn dachte,
Oder in seiner Nähe war,
Hatte ich manchmal ein wohliges Gefühl.
Und ein Lächeln in den Augen.

Wir hatten zusammen getanzt,
Am Osterfeuer.
In Lübeck,
Hatten wir Coktails getrunken.
Er hatte mir sogar einen bezahlt.

Er hatte mir auf dem Osterfeuer schon ein Getränk ausgeben wollen,
Aber nicht mehr genug Geld gehabt.
Er hatte es versprochen,
Beim nächsten Mal.
Wir waren ziemlich angeheitert gewesen.

Nach Monaten hatte er noch an dieses Versprechen gedacht
Und es eingehaltem.

Auf der Berufsschule hatten wir uns oft gekabbelt,
Nun auf der Fachschule,
Sahen wir uns nicht mehr oft.

Ich vermisste ihn,
Auch,
Dass er mich Teufel nannte.

In den letzten zwi Wochen hatte Leonard mir einen großen Gefallen getan.
Er hatte für meine Projektarbeit Material transportiert.
Und mit getragen.
Ich war ihm sehr dankbar dafür.

Das Gefühl,
Wenn ich an Leonard dachte,
War auf eine Weise mulmig,
Aber auf der anderen Seite,
Auch schön.
Verwirrend.

Philip hatte damals am Osterfeuer gesagt,
Leonard sei soin mich verschossen,
Dass würde selbst ein Blinder sehen.l