Willkommen in meinem Leben




Lovely Leonard

Verfasst: 21. November 2012


Auf irgendeineweise fühlte ich mich zu Leonard hingezogen.
Ich mochte ihm.
Und wenn ich an ihn dachte,
Oder in seiner Nähe war,
Hatte ich manchmal ein wohliges Gefühl.
Und ein Lächeln in den Augen.

Wir hatten zusammen getanzt,
Am Osterfeuer.
In Lübeck,
Hatten wir Coktails getrunken.
Er hatte mir sogar einen bezahlt.

Er hatte mir auf dem Osterfeuer schon ein Getränk ausgeben wollen,
Aber nicht mehr genug Geld gehabt.
Er hatte es versprochen,
Beim nächsten Mal.
Wir waren ziemlich angeheitert gewesen.

Nach Monaten hatte er noch an dieses Versprechen gedacht
Und es eingehaltem.

Auf der Berufsschule hatten wir uns oft gekabbelt,
Nun auf der Fachschule,
Sahen wir uns nicht mehr oft.

Ich vermisste ihn,
Auch,
Dass er mich Teufel nannte.

In den letzten zwi Wochen hatte Leonard mir einen großen Gefallen getan.
Er hatte für meine Projektarbeit Material transportiert.
Und mit getragen.
Ich war ihm sehr dankbar dafür.

Das Gefühl,
Wenn ich an Leonard dachte,
War auf eine Weise mulmig,
Aber auf der anderen Seite,
Auch schön.
Verwirrend.

Philip hatte damals am Osterfeuer gesagt,
Leonard sei soin mich verschossen,
Dass würde selbst ein Blinder sehen.l

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