Willkommen in meinem Leben




Traum.

Verfasst: 28 November 2009

Ich hoffe ich bekomme überhaupt noch zusammen, was ich letzte Nacht geträumt habe.
Ein bisschen was weiß ich noch und das möchte ich jetzt aufschreiben. Weil es wieder so ein Traum ist der mich nicht los lässt ...


ich war gestern Nacht mehr als betrunken als ich ins Bett ging. aber spielt das eine Rolle ?


Ich weiß noch das ich regelrecht getorkelt bin, alles lustig fand und den totalen Schluckauf bekam !.

Als ich noch kurz vorm Computer saß viel mein Kopf immer wieder zur Seite und als ich dann im Bett lag drehte sich alles um mich herum. Ich hatte richtiges Kopfsausen.

...

Wir waren in Berlin.
Meine Lehrerin war dort. Ich. Anton. Und noch ein paar andere aber sie hatten keine Gesichter, also sie schienen keine Bedeutung gehabt zu haben, sonst wüsste ich es noch ... denke ich. Eine Klassenfahrt kann es irgendwie nicht gewesen sein, vielleicht nur so eine Stadtfahrt wie nach London und Lettland. Es war keine Klassenfahrt, denn Anton geht nicht mehr in meine Klasse.

Er war irgendwie immer in meiner Nähe, tauchte immer wieder auf und kam mir viel zu Nahe. Manchmal sah ich ihn erst im letzten Moment. Und das gerade jetzt, wo er doch nichts mehr mit mir zu tun haben will. Und ich mich doch eigentlich damit abgefunden hatte.
Naja, eher nicht.

Irgendwie bin ich alleine mal in ihn hineingestolpert. Er war irgendwie immer da, sehr merkwürdig. Wir haben uns aber immer nur angesehen.

Einmal waren wir alleine. ausgerechnet. die Stimmung war so komisch. An die erinnere ich mich jetzt noch genau. Ich glaube sogar er hat ein zwei Worte gesagt. Mehr nicht. Wenn überhaupt. Aber es war immer so, als lege etwas unausgesprochenes zwischen uns.
das tut es sicherlich auch wirklich. aber es war immer so das keiner von uns wirklich etwas gesagt hat.

und ich sage sowieso nie ein Wort wenn er in der Nähe ist.

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Ich weiß es jetzt schon.
Ich kene das schon.
Es ist wieder so ein Traum.
Nicht irgendeiner.
Nein.
So einer.

Er wird mich Tage, vielleicht Wochen beschäftigen. Weil dieser Traum einmal wieder anders ist, als die anderen Träume.

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